Martin Andersson
Expertise: Landwirtschaft, Ökologie, Physik, Archäologie, Architektur und Sprachwissenschaften
Martin Andersson ist Dokumentarfilmer, Ingenieur der Agrarwissenschaften und Ökologie, Jazzmusiker und Multimedia Künstler. Durch seine zwei Studien an der ETH Zürich und der Filmakademie Baden-Württemberg verfügt er sowohl über ein analytisch-wissenschaftliches Denken als auch über eine künstlerisch-kreative Intuition. Er realisierte verschiedene längere und kürzere Dokumentarfilme, Dokumentationen und interaktive Installationen. So spürte er filmisch zum Beispiel dem Geheimnis des Elements Wasser nach und in dem Dokumentarfilm „Living in the Dark“ setzte er sich mit der Frage auseinander, wie Menschen in den nördlichsten Breitengraden, mit der andauernden Winter-Finsternis klarkommen. Auch in dem internationalen Filmprojekt „Steinzeit“ hinterließ er seine Spuren. Der sprachbegabte Dokumentarfilmer, der sieben Sprachen fließend spricht, zeigt seine Vielseitigkeit zudem in den zahlreichen kulturellen Filmprojekten.